HEIMAT- UND VERKEHRSVEREIN MUDAU
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2022

"aus dem Mudauer Odenwald"     heft nr. 7
soeben erschienen
 März 2022
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neue Ruhebank am ehemaligen Grillplatz
märz 2022
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Sponsor Günther Baumbusch (sitzend, Mitte) beteiligte sich an der Aktion des Heimat- und Verkehrsvereins und stiftete eine Ruhebank. Foto: Liane Merkle

Ein Ort zum Innehalten
Günther Baumbusch stiftete dem HVV Mudau eine Ruhebank

Mudau. (lm) „Der Platz gefällt mir sehr gut für diese Bank“, so der begeisterte Sponsor Günther Baumbusch bei der Übergabe seiner Spende am ausgewählten Standort gegenüber dem ehemaligen Grillplatz im Brückengut mit Blick auf Mudau.
Hans Slama erinnert als Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau (HVV) im Kreis seiner Vorstandschaft an die Historie dieser und weiterer Ruhebänke, die sich die Senioren und Seniorinnen vor rund drei Jahren vom HVV gewünscht hatten. Der Verein hatte damals allen Mudauer Ortsvorstehern angeboten, sich zu melden, wenn ein geeigneter Platz gefunden wurde.
Als das Angebot von Günther Baumbusch bekannt wurde, hatten sich die Senioren für eben diesen Platz entschieden. Ebenso wünschen sie sich noch eine Bank Richtung „Untermudau“, und der HVV hofft auf Nachahmer dieser Aktion. Denn Günther Baumbusch begründete die Aktion sehr eindrücklich: „In unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, ab und an mal innezuhalten, einen Ort der Ruhe und des Ausruhens zu finden.“
Mundartweg - neue schilder aufgestellt   
​märz 2022
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Schilder zum „Mundartweg“ montiert – QR-Code eine echte Bereicherung

Zu den Dingen, die die Menschen einer Region verbindet gehört zweifelsfrei die Mundart. Die wird ja von Generation zu Generation überliefert und setzt sich trotz der Tendenz zum „Schriftdeutsch “ immer noch durch. Das Kuriose an der Mundart ist ja die Tatsache, dass sie sich auf kürzeste Distanz ändert. Jede Gemeinde und mancherorts jeder Ortsteil hat seine eigene Mundart oder salopp gesagt “ jeder schwätzt e bissle annersch“. Vielleicht war ja Sorge um die Mundart in der Region auch einer der Gründe, den Mundart-Wanderweg, quasi vom Bauland bis zum Neckar, auszuweisen. Das Projekt war so vielversprechend, dass es sogar mit Mitteln aus dem Leader-Förderprogramm vom Land gefördert wurde. Auch die Gemeinde Fahrenbach hat sich an dem Projekt Mundartweg beteiligt und so gibt es seit kurzem entlang der Wanderbahn drei vom Bauhof montierte neue Schilder zu entdecken. Die Schilder sollen mit kurzen mundartlichen Anekdoten die Spaziergänger, Radler und Wanderer dazu anregen sich mal mit der Mundart näher zu befassen. Beim Mundartweg machen übrigens Kommunen von Hardheim bis Neckarzimmern mit. Federführend bei der Planung und der Durchführung des Projektes war der Mudauer Hans Slama, dem an dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ gilt. Vor Ort hat neben der Gemeinde Fahrenbach – vertreten durch Bürgermeister Jens Wittmann - auch der der örtliche Heimatverein tatkräftig mitgewirkt. Gerd Neukirchner und Reinhold Kirschenlohr haben zusammen mit der Verwaltung die Themen für die Hinweisschilder ausgesucht . In Fahrenbach an der Ruhebank in der Nähe des Seniorenheimes wird die Geschichte vom „Säile im Bäile“ erzählt, in Trienz am Schild oberhalb der Bushaltestelle Siedlung werden mundartliche Begriffe übersetzt und in Robern ( das Schild steht an der Rasthütte an der Reiß-Mühle) wird ein Mundartgedicht zitiert. Grundlagen für die Texte waren die Veröffentlichungen von Adolf Weber und Erna Münch. Gerd Neukirchner und Reinhold Kirschenlohr haben die Texte aber nicht nur zusammengestellt, sondern diese zusammen mit Wolfram Haaß auch „eingesprochen“. Ja, sie haben richtig gelesen ! Die Texte sind auf den Tafeln nämlich nicht nur aufgedruckt, sondern man kann sich die auch mittels QR-Code vorlesen lassen. Es lohnt sich also bei der nächsten Tour auf der Wanderbahn das Handy mitzunehmen. Und wer mit den Begriffen „ Bäile, Säile, Biwwle, Mooscht, Bigsche, Pedderi und Dade „ nichts anzufangen weiß, dem wird akustisch auch eine lupenreine hochdeutsche Übersetzung geliefert. Also- einfach mal hin und den Mundartweg- natürlich auch über Fahrenbach hinaus- genießen.
Foto und Text: Uwe Köbler
Jahrbuch m21 erschienen
märz 2022
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 Das neue Mudauer Jahrbuch wurde vorgestellt. Unser Foto zeigt die „Macher“ bei den „750 Jahre“-Gedenksteinen, die auch auf der Titelseite des Buchs zu sehen sind. Fotos: Liane Merkle
Mudauer Geschichten zum Nachlesen
Das neue Mudauer Jahrbuch ist erhältlich – Das Werk ist 214 Seiten stark und dokumentiert das Mudauer Gemeindeleben 2021
Mudau. (lm) „Es ist wieder ein tolles Nachschlagewerk geworden“, freute sich Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, und Walter Herkert, der das Jahrbuch vorstellte, ergänzte: „Ich bin sicher, m21 wird – wie seine Vorgänger – ein Bestseller“.
Die meisten „Macher“ dieses 12. Mudauer Jahrbuchs in Folge hatten sich zur Übergabe im Bürgersaal des Mudauer Rathauses eingefunden, wo sie von Schirmherr Dr. Rippberger, „Redaktionschef“ Klaus Schork sowie von Willi Müller als Geschäftsführer der Herausgeber-GbR der Vereine HVV Mudau und VÖG Schloßau/Waldauerbach und ihren Vorsitzenden Hans Slama und Walter Herkert begrüßt wurden.
Sie alle sprachen den ehrenamtlichen Redakteurs-Kollegen Ernst und Gernot Hauk, Klaus Meixner, Thomas Müller, Wilhelm Schwender und Walter Thier, aber auch den Vorlagen-Lieferanten für Fotos und Text Bianca Groß als Nachfolgerin für Christoph Müller, Simone Schölch, Hans Slama, der Rhein-Neckar-Zeitung uns insbesondere Liane Merkle und Marco Scheiwein ihren Dank für das trotz Corona gelungene, 212 Seiten starke Werk aus, an dem man 14 Monate gemeinsam gearbeitet hat.
„Ich muss sagen – unsere Arbeit hat sich wieder gelohnt“, meinte Walter Herkert. 360 Fotos und 250 Überschriften dokumentieren das rege Vereins- und Gemeindeleben der gesamten Gemeinde, und die Titelseite weist auf 750 Jahre Ersterwähnung von Mudau, Donebach, Mörschenhardt und Schloßau mit den vom Heimat- und Verkehrsverein aufgestellten Gedenksteinen vor dem Rathaus hin.
Der bewährte Aufbau des Jahresbuchs wurde beibehalten. Teil 1 – „Gemeindeverwaltung“ – informiert unter anderem über wichtige Beschlüsse des Gemeinderats und die zahlreichen personellen Veränderungen im letzten Jahr. Aber auch, dass Mörschenhardt vor 50 Jahren als erster Ortsteil eingemeindet wurde – freiwillig, ist zu lesen.
Es folgen Berichte aus den „Kindergärten und Schulen“ über besondere Tage wie Einschulung, Schulentlassung, Ausflüge, besondere Projekte und Aktionen an Schulen und Kindergärten.
Unter „Kirchliches“ wird in Erinnerung gerufen, dass der beliebte und geschätzte Pfarrer Werner Bier letztes Jahr verstorben ist. Zudem wird berichtet, weshalb der Weiße Sonntag von April bis Juli an fünf verschiedenen Terminen gefeiert wurde. Der Bereich „Vereine und Stiftungen“ ist – trotz Corona - mit fast 80 Seiten wieder der umfangreichste, auch als Beleg für das rege Mudauer Vereinsleben; obwohl manches nicht – oder nicht wie gewohnt – stattfinden konnte. Besonders interessant ist auch, was sich im letzten Jahr beim Golfclub bzw. rund um das Golfgelände getan hat.
Klassentreffen fanden wegen der Pandemie nur zwei statt, und die Rubrik „Kunst und Kultur“ war der größte „Corona-Verlierer“.
In „Mudauer Persönlichkeiten“ kann man nachlesen, wer letztes Jahr einen runden Geburtstag oder ein Ehejubiläum hatte. Und ebenso vielseitig wie interessant nannte Walter Herkert die Kapitel „Mudauer Wirtschaftsleben“ mit den Besuchen von Politikern bei Mudauer Betrieben, den Aktivitäten eines Bäckerweltmeisters bis zu dem ersten Profijahr eines Schloßauer Triathleten. Zudem gibt es „Odenwälder Allerlei“, denn hier erfährt man zum Beispiel, dass letztes Jahr der Zivilcourage-Preis an Mudauer vergeben wurde und Mudau jetzt offiziell Wolfsgebiet ist. Die Statistikseiten runden das interessante Jahrbuch wie üblich ab.
Willi Müller dankte als Geschäftsführer der Herausgeber GbR den Sponsoren. Schließlich gaben alle Macher Herkert Recht: „m21 ist geschafft. Aber kein Anlass, sich zurückzulehnen. Die Arbeit an ,m22’ läuft schon seit über zwei Monaten.“
Erhältlich ist das „m21“ für 9 Euro bei folgenden Verkaufsstellen: Aral-Tankstelle Buchelt, Bäckerei Münkel, Esso-Tankstelle Mudau, Gasthaus „Zum Hirsch“, Geflügelhof Dambach, Gemeindeverwaltung Mudau, Landbäckerei Schlär, Scheiwein Mediengestaltung, Sparkasse Neckartal-Odenwald und Volksbank Franken sowie bei allen Ortsvorstehern der Gemeinde Mudau. Ebenso stehen noch wenige Restexemplare manch vorheriger Jahrgänge bei Klaus Schork zur Verfügung.


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Heimat und Verkehrsverein Mudau e. V.
1. Vorsitzender Hans Slama
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