HEIMAT- UND VERKEHRSVEREIN MUDAU
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HERZLICH WILLKOMMEN

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​​Der ​Heimat- und Verkehrsverein Mudau e. V. möchte Ihnen mit dieser Internetseite einen kleinen Einblick in die vielfältige Vereinsarbeit, welche sich über alle Orte der Gemeinde Mudau so wie den benachbarten Odenwald erstreckt, gewähren und Sie dabei auch immer wieder mit aktuellen Informationen versorgen.

HVV Aktuell   2023 

Unsere nächsten termine... 
Donnerstag, 05.10.2023    Luftbildarchäologie mit Rudolf Landauer in der "Goldenen Olive"
Sonntag, 15.10.2023          Teilnahme am Bauernmarkt

Samstag, 11.11.2023         Martinsumzug
Freitag, 17.11.2023            Filmabend mit Franz Brenneis in der "Goldenen Olive" unter anderem zum Thema "Unser Bähnle"
Mittwoch. 06.12.2023      "Der Nikolaus kommt" am Brunnen vor der Sparkasse                                                  
    
                    ( Genaueres über die Veranstaltungen wird noch rechtzeitig bekanntgegeben.)  
Mundartveranstaltung in Schweinberg
mit Mudauer Beteiligung
24. ​September 2023
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Bei einem Herbstfest des Heimatvereins Schweinberg standen bei einem Mundartnachmittag Dialekte im Mittelpunkt. Akteure aus der Region gaben dabei Kostproben ihres Dialekts. Fotos und Text ADRIAN BROSCH
Auf dem Foto v. links: Dieter Elbert, Dr. Isabell Arnstein, Roland Grimm, Thomas Müller, Roland Beigel, Hans Slama, Helga Koch, Heidrun Eyermann


Mit Mundart regionale Schatztruhe geöffnet
Veranstaltung des Vereins „Unsere Sprachheimat“ bereicherte Fest des Schweinberger Heimatvereins

Der Dialekt gehört – nicht nur in unseren Breitengraden – untrennbar zur Kultur. Er schafft ein Identitätsgefühl, steht für gelebte Heimat und eine wohltuende sprachliche Vielfalt – und auch manches große Gefühl lässt sich im Dialekt umso schöner...
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Besichtigung
Baumschule Münkel, Hundheim
12. ​September 2023
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Fotos: Horst Schork u.a.
175 Jahre Revolution im Odenwald
​Fahrt zu den Stätten im Mudauer Raum
​September 2023
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Die Schmerzgrenze der überwiegend sehr verarmten Odenwälder lag schon sehr hoch, aber 1847 war sie auch in Mudau überschritten und der gefährliche Aufruf zur Revolte unvermeidbar. Wie Hans Slama...
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Mundartweg - Einweihung der Erweiterung
Veranstaltung in Königheim
​September 2023
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Der Mundartweg, der in Neckarelz beginnt und weiter in nordöstliche Richtung zieht, hat soeben auch den Main-Tauber-Kreis erreicht. In Königheim wurden soeben symbolisch die Tafeln enthüllt, die einen Einblick geben in den örtlichen Dialekt. Unser Bild zeigt die Vertreter der Heimatvereine „Brehmbachtal“, Großrinderfeld und Schweinberg sowie der Tauberfränkischen Heimatfreunde Tauberbischofsheim zusammen mit MdB Prof. Dr. Wolfgang Reinhart (r.), den Bürgermeistern Krug (4.v.l.) und Leibold (2.v.l.) sowie der Sprachwissenschaftlerin Dr. Isabell Arnstein (2.v.r.) und dem Initiator des Projekts, Hans Slama (4.v.r.). Foto: Burkard Gassenbauer
Text Mundartweg Erweiterung >>> bitte hier klicken
Bericht Rhein-Neckar-Zeitung >>>> bitte hier klicken
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Um den „Kennemer Wej“ geht es untern anderem auf den zwei Königheimer Tafeln des überregionalen Mundartwegs. Unser Bild zeigt Heimatvereins-Vorsitzenden Lothar Achstetter (l.) und Autor Burkard Gassenbauer bei der Aufstellung der Tafeln. Foto: Heimatverein
Ferienprogramm 2023
Aktionen des HVV
August 2023​
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 Bei der Fahrt ging es mit einem „Zwei-PS-Motor“ durch Mudau. Foto: Liane Merkle 
Text Kutschfahrt - bitte hier klicken
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Brotbacken - bitte hier klicken
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Mit dem Jäger unterwegs - bitte hier klicken
Rollator - Training
​im Haus Theresa und im Seniorenzentrum Geras
​August 2023
Text Rollator-Training >>> bitte hier klicken
Minister Hauk besucht Mundartweg in Mudau
​August 2023

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Minister Peter Hauck (r.) besuchte den Mudauer Mundartweg und die Dialektforscherin Dr. Isabell Arnstein und den Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins, Hans Slama.
„Dialekt ist ein schützenswertes Stück Heimat“
Minister Peter Hauk besuchte Mundartweg in Mudau und spricht sich für die Erhaltung von Dialekten aus
 „Mundart ist etwas Identitätsstiftendes. Ich bin dankbar, dass sich heute noch jemand kümmert, dass die Dialekte im Odenwald nicht vollends verloren gehen“, sagte der CDU-Landtagsabgeordnete und Minister für Ländlichen Raum, Peter Hauk, vor Kurzem im Rahmen seiner Sommertour in Mudau.
Vor Ort hatte er sich gemeinsam mit Dialektforscherin Dr. Isabell Arnstein und dem Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau, Hans Slama, getroffen, um über Dialektentwicklung und die Sicherung von Dialekten zu sprechen. „Wir sind immer wieder selbst überrascht, auf welch großes Interesse das
Thema Dialekt stößt“, ​ sagt Dr. Arnstein.

In den vergangenen Monaten hatte sie gemeinsam mit Hans Slama bereits mehrere Veranstaltungen, wie zuletzt in Höpfingen, organisiert, um auf Mundart aufmerksam zu machen. „Wir verfolgen damit aber auch das Ziel der Dialektsicherung und Konservierung von Dialekten. Beispielsweise in Wortsammlungen, aber ganz bewusst auch durch eingesprochene Tonaufnahmen“, erklärt Dr. Isabell Arnstein.
Inzwischen konnte man bereits über 100 Tonaufnahmen machen und somit ein ganzes Stück Heimatdialekt für die Nachwelt aber auch zur Forschung sichern.
„Wir sind weiter auf der Suche nach Dialektsprechern. Die Ur-Dialektsprecher sterben langsam aus“, mahnt Hans Slama, dem die Thematik als Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins in Mudau ein Anliegen ist. Er sieht aufgrund des großen Interesses an Dialektveranstaltungen und den Besucherzahlen auf dem Mundartweg sogar einen Trend, dass sich wieder mehr Menschen mit Mundart als Teil der Heimat beschäftigen.
Interessiert zeigte sich auch Minister Peter Hauk beim Besuch einer Station des Mundartwegs in Mudau. Der Minister versuchte sich bei der Mundartstation selbst, das Gedicht „Grossmudders Gaarde“ fehlerfrei „mudemerisch“ vorzutragen. Dieses Gedicht von Rosa Breunig ist auf einer wetterfesten Tafel abgedruckt.
Diese Station ist eine von den insgesamt 25 Stationen (elf weitere Tafeln sind aktuell in Vorbereitung), die sich von Neckarelz über Mudau nach Hardheim mit einem Abstecher ins unterfränkische Kirchzell, Schneeberg und ins Barockstädtchen Amorbach befinden. Jede Tafel entlang des Weges ist neben einem ortstypischen Text mit einem QR-Code versehen, der passierenden Wanderern oder Radfahrern das Anhören der abgebildeten Texte ermöglicht. „Viele QR-Codes wurden bereits mehrere hundert Mal angehört“, zieht Slama Bilanz,
wovon sich der Minister beeindruckt zeigte.

Peter Hauk dankte abschließend den beherzten Kämpfern in Sachen Mundart: „Dialekt ist ein schützenswertes Stück Heimat. Wer Mundart lebt, bekennt sich zu seiner Heimat und bringt
eine erwärmende Menschlichkeit mit sich“, so Peter Hauk.

Auf absehbare Zeit soll der Mundartweg in Richtung Erftal und ins Bayrische erweitert werden. Bleibt zu wünschen, dass die Mission Mundart in der Region gelingt und Wörter und Redewendungen wie „Erbeli“ oder „dieberdaach“ nicht verloren gehen.
Verleihung Arthur-Grimm-Preis
24.Juli 2023
In der Grundschule Schloßau ging der Arthur-Grimm-Preis an Elsa Baunach (Foto links). In Mudau sicherte sich Mariela-Sofia Medtler die Auszeichnung (Foto rechts). 
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Kunstbegabte Schülerinnen und Schüler ausgezeichnet
Elsa Baunach und Mariela-Sofia Medtler erhalten Arthur-Grimm-Preis für Landschaftsbilder
  Für besondere Kunstwerke wurde und wird im Neckar-Odenwald-Kreis der Arthur-Grimm-Preis verliehen – eine Idee der Gemeinde Mudau, um ihrem Ehrenbürger Arthur Grimm mit der gleichnamigen Preisverleihung an kunstbegabte Grundschüler ein extra Denkmal zu setzen. In diesem Jahr beteiligten sich beide Grundschulen der Gemeinde. Klassensiegerin wurde in Schloßau Elsa Baunach, in Mudau Mariela-Sofia Medtler. Als Auszeichnung überreichte Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger den Gewinnerinnen eine Urkunde und ein kleines Geschenk. Ebenso gratulierten die Klassengemeinschaften sowie Hans Slama und Gernot Hauk vom Heimat- und Verkehrsverein Mudau zu dieser besonderen Auszeichnung.
Vorausgegangen war ein jeweils klasseninterner Malwettbewerb der vierten Klassen. Im Ergebnis wurde deutlich – und die Preisverleiher waren sich ebenso einig wie die beiden Schulleiter Markus Wellm und Jochen Schäfer –, dass jedes Bild eigentlich einen individuellen Preis verdient hätte. Die Schulleiter zeigten sich begeistert, wie toll die Kinder diesen Wettbewerbsgedanken angenommen hatten. Künstlerisch geplant und vorangetrieben hatten diesen Malwettbewerb – samt Anschaffung von Leinwänden und geeigneten Acryl-Farben – die Kolleginnen Elke Breitkopf und Talina Hasselbach.
Die Grundschüler malten auf Leinwand mit Acryl-Farben mit Schwerpunkt Farbenmischen. Zudem galt es, für Naturbeobachtungen ins Freie zu gehen, Motive in der Umgebung zu suchen und Bildbetrachtungen von Gemälden Arthur Grimms mit einzubeziehen. „Heraus kamen tolle Landschaftsbilder und Stillleben“, lobte Dr. Rippberger die Kunstwerke der Kinder, auf denen er viele beeindruckende Maltechniken und Details entdeckte. Für die Jury war es dadurch umso schwerer, die Gewinner zu ermitteln.
Hans Slama und Gernot Hauk vom Heimatverein würdigten ihrerseits die Preisträgerinnen, zeigten sich aber auch hoch erfreut über die gesamte vorausgegangene Projektarbeit und das künstlerische Schaffen. Um die Gesamtheit des Projekts und die Bemühungen aller Kinder zu würdigen, überreichte der Heimat- und Verkehrsverein für beide Schulen jeweils einen Gutschein zur Anschaffung neuer Malutensilien.
Text und Fotos: Liane Merkle
Vortrag zum Thema "Enkeltrick"
​Juli 2023
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Vortrag in Mudau "Enkeltrick"
20. Juli 2023
Mudau. (lm) Ein echt ernstes Thema ist der Betrug am Telefon, der in den unterschiedlichsten Varianten Menschen fast jeden Alters das Geld aus der Tasche zieht. Humorvoll sensibilisierte der Polizeibeamte Manfred Ritzhaupt auf Einladung der VdK-Ortvereine Mudau und Schloßau sowie des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau im gut besuchten Pfarrsaal sein Publikum auf die möglichen Betrugsfälle. Er begann mit den „falschen Polizisten“, die am Telefon anbieten, die Wertsachen des Angerufenen vor möglichen Einbruchserien in Sicherheit zu bringen. Auf dem Display sieht man oft die 110 – doch wenn das der Fall ist, sollte man sofort auflegen. Denn die 110 kann man nur anrufen, von ihr kann nicht angerufen werden. Und das Versprechen der „Polizisten“, dass die Angerufenen ihr Geld nach Ende der Gefahr beim Bankschließfach wieder abholen können, ist ganz sicher eine Lüge. Ein weiteres Szenario am Telefon sind sogenannte Schockanrufe, bei denen – vor allem nachts – die Betrüger anrufen, um mitzuteilen, dass eine Person aus der Verwandtschaft in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt sei, bei dem ein anderer Mensch ums Leben gekommen sei. Der Verwandte könne nur gegen Kaution freikommen. Gleichzeitig wird hier noch zeitlicher Druck aufgebaut, damit die Angerufenen nicht zum Überlegen kommen, und vielleicht bei den Verwandten rückfragen oder auf die Idee kommen, dass Kaution in Deutschland keine Option ist. Bei der dritten Variante, dem sogenannten „Enkeltrick“, geben sich Kriminelle als Verwandte aus und bitten kurzfristig – ebenfalls unter zeitlichem Druck – um Bargeld zur Behebung einer Notlage. Auch hier soll das Geld irgendwo hinterlegt werden oder wird von einem falschen „Polizisten in Zivil“ abgeholt. Als besten Schutz gab Manfred Ritzhaupt zahlreiche Tipps. Nicht mit dem Namen am Telefon melden, wenn man die angezeigte Nummer nicht kennt. Auch niemals persönliche Informationen über Vermögen oder Verwandtschaftsverhältnisse bekanntgeben, Polizeiausweis gründlich zeigen lassen – noch besser offiziell abfotografieren. Und vor jeder Geldbeschaffungsaktion die „anscheinend in Not geratene Person“ anrufen oder selbst – ohne Rückruftaste – die Notfallnummer 110 anrufen. Unter großem Beifall für den Referenten bedankten sich Franz Brenneis und Ulrich Benig (1. Vorsitzender des VdK Schloßau) bei Manfred Ritzhaupt und nahmen seine Empfehlungen für weitere Präventionsvorträge gerne in die Planung auf.
Liane Merkle
Mundartabend in Höpfingen
​Juli 2023

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Mundartsprecher unter sich (v. l.): Herbert Scharmann, Hedwig und Burkard Eckert, Margarete Strachon, Roland Grimm, Heidrun Eyermann, Isabell Arnstein, Helmut Berberich, Irmgard Werner-Lippert, Adalbert Hauck, Hans Slama und Gundolf „Rotschi“ Nohe. Foto: Adalbert Hauck
Kousche!
Bei Dialektabend Varietäten des fränkischen Sprachgebiets in ihrer Vielfalt erlebt – Zehn Mundartsprecher traten auf
Von Isabell Arnstein
Höpfingen. Wenn die Experten im Publikum sitzen, wenn jeder eine andere Sprache spricht, wenn aus Zuhörern plötzlich Akteure werden und man am Ende des Abend mit einem Schatz vieler neuer Wörtern nach Hause geht – dann könnte man in einen Dialektabend geraten sein, wie er jüngst im lauschigen Museumsinnenhof des „Königheimer Höfleins“ ausgerichtet wurde. Der Höpfinger Heimatverein kooperierte dazu mit dem Heimat- und Verkehrsverein Mudau und dem Bezirksmuseum Buchen.
„Lernen wir voneinander neue Wörter unserer Heimatgeschichte“
Ideengeber für diesen besonderen Abend waren der überregionale Mundartweg und seine Erweiterungen, die sich aktuell in der Fertigstellungsphase befinden: einerseits in Richtung mainfränkisches Miltenberg sowie andererseits in den ostfränkischen Sprachraum in Richtung Großrinderfeld. Die Varietäten des fränkischen Sprachgebiets in Baden-Württemberg einmal live in ihrer Vielfalt und in ihren lautlichen Veränderung entlang des Wegs zu hören, war der mehr als erfüllte Wunsch an diesem Dialektabend in Höpfingen.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Hans Slama, dem Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau. Dr. Isabell Arnstein gab in ihrem Vortrag einen wissenschaftlichen Exkurs in die Dialektforschung in der Region. Minister Peter Hauk, der kurzfristig verhindert wurde, schickte eine Videobotschaft aus dem Landtag.
Highlight des Abends waren zehn Mundartbeiträge, die „in der Szene“ bekannte Mundartsprecher darboten: allesamt herausragend, interessant und unterhaltsam. Vertreten waren die Orte Höpfingen, Hardheim, Walldürn, Tauberbischofsheim, Mudau, Ünglert, Rippberg, Sulzbach, Obrigheim und sogar das unterfränkische Richelbach. So erwarteten die Besucher ein Musikstück auf historischen Instrumenten, ein kulturgeschichtlicher Beitrag, Anekdoten gepaart mit Ortsneckereien und Etliches zum Schmunzeln – dabei nicht einfach nur lustig, sondern eher zum wohligen In-sich-hinein-Lächeln, weil man sich stets über die dialektalen Unterschiede hinweg in den Mundartbeiträgen wiedergefunden hat. Der Wert des ländlichen Miteinanders, das Band zwischen früher und heute, wurde geknüpft durch den ortstypischen Wortschatz.
Die dialektinteressierte Gemeinschaft an diesem Abend war in jeglicher Hinsicht bunt gemischt, vor allem aber war sie eins: zahlreich. Über 80 Menschen mit Freude an sprachlicher Vielfalt nahmen an diesem Abend teil und wirkten trotz der Kühle an diesem Sommerabend am Ende freudig erhitzt.
In dem Sinne war der Beschluss des Abends von Adalbert Hauck, dem Vorsitzenden des Heimatvereins Höpfingen, mit dem schönen Höpfemer Wort aus dem Mundartbeitrag von Gundolf „Rotschi“ Nohe sehr treffend: „Kousche!“ „(V)erzählen wir also weiter miteinander, tauschen Neuigkeiten aus und lernen voneinander neue Wörter unserer eigenen Heimatgeschichte“, merkte Dr. Isabell Arnstein abschließend an. Sie kündigte auch gleich an: Es wird definitiv eine Fortsetzung des Dialektabends geben – am 24. September in Schweinberg. 
Siedler- und Gartenfreunde Mudau jetzt unter dem dach
​ des HVV - Spendenübergabe an die Bürgerstiftung
​26. Mai 2023
 Des einen Freud, des andern Leid“ – diese alte Weisheit hätte eine von zahlreichen Überschriften sein können. Oder auch „Die Siedler- und Gartenfreunde Mudau sind tot, es lebe die HVV-Sparte „Wohnen – Garten – Umwelt“, kurz WGU. Aber sicher war, dass sowohl – vor allem unter den noch wenigen anwesenden „Gründungsvätern und -müttern“ eine gewisse Wehmut zu spüren war, aber auch die Freude mit der Bürgerstiftung Mudau, dass das hart erarbeitete Vermögen des über 65 Jahre agierenden Vereins zum Wohle seiner Mitglieder und der Mudauer dauerhaft in der Gemeinde Segen schenken wird und die Ideale.......
 
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Wanderung zur Burgruine Wildenberg
​am 21.05.2023

 Wanderung zur Burgruine Wildenberg am 21.05.2023
Bei bestem Wanderwetter führte der HVV Mudau eine Wanderung zur Burgruine Wildenberg durch. Bereits um 11 Uhr starteten die „Weitwanderer“ am Rathaus in Mudau. Unter der Leitung von Klemens Schork ging es über den „Neuhof", die ehemalige Sendeanlage des Deutschlandfunks (Donebacher Türme), vorbei an Mörschenhardt nach Preunschen und dort zum „Watterbacher Haus". Unterwegs boten sich immer wieder herrliche Ausblicke in die Täler des Odenwaldes.
Nun traf man auf die zweite Gruppe, die in Fahrgemeinschaften mit dem Auto angereist war.
Manfred Hofmann und Klemens Scheuermann übernahmen die weitere Führung zur Burg.
Unterwegs erfuhren die Teilnehmer viel Interessantes. Sowohl die Geschichte des „Watterbacher Hauses“, eines der ältesten im Odenwald, als auch die fürstlich Leiningenschen Anlagen oberhalb der Burg wurden erläutert. Auf der Burg konnte man einen Eindruck von der für eine Höhenburg außergewöhnlichen Größe gewinnen. Von der Plattform des Bergfrieds hatte man einen herrlichen Ausblick bis nach Amorbach. Die Geschichte der Burg, der Gruselkeller, in dem im Winter die Fledermäuse leben, waren weitere Themen. Höhepunkt war dann der Palas mit seinem riesigen Kamin und der herrlichen Dreifenstergruppe im ersten Stock.
Alles in allem eine gelungene Wanderung des HVV Mudau.
Fotos: Klemens Schork, Horst Schork, Klemens Scheuermann
         
 
Aus dem Mudauer Odenwald
Schriftenreihe des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau e.V.

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         "Aus dem Mudauer Odenwald"
Das neue Heft ist da
 APRIL 2023
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         Jahreshauptversammlung,
19:00 Uhr, Goldene Olive, Mudau
MONTAG, 24. APRIL 2023
47 neue Mitglieder konnten gewonnen werden
Heimat- und Verkehrsverein Mudau zog Bilanz – Lob für breit aufgestellte ehrenamtliche Aktivitäten – Langjährige Mitglieder für ihre Vereinstreue geehrt Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau wurden Friderike Hofmann und Raimund Friedel für ihre 40-jährige Treue geehrt.
Mudau. (lm) Eine überaus gut besuchte Jahreshauptversammlung im Restaurant „Goldene Olive“ erinnerte an ein arbeits- und ereignisreiches Berichtsjahr des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau. Über die gute Resonanz zeigte sich der Vorsitzende Hans Slama erfreut. Wie dem Bericht von Schriftführer Willi Müller, den Horst Schork vorlas, zu entnehmen war, fanden acht Vorstandssitzungen statt, in denen unter anderem die Kooperation mit Felicitas Zemelka in Sachen Kleinkunstdenkmäler, die Übernahme der Siedler- und Gartenfreunde als Sparte, die Bestellung der Sitzmöbel für den Spielplatz Donebach, Satzungsänderungen, die Nikolaus-Hooff-Ausstellug sowie diverse Hefte der Schriftenreihe organisiert worden waren. Außerdem wurde das Thema Mundart auch von den Schulen positiv aufgegriffen, zudem feiert Buchen seinen 1125. Geburtstag ebenfalls mit einer mundartlichen Verknüpfung in die Ortsteile. Weiter berichtete Slama von der erfolgreichen Nikolaus-Hooff-Ausstellung, den beiden gut frequentierten Rollator-Schulungen in den Seniorenheimen, der Feier zu „125 Jahre Volksbank Franken“, der Übergabe der Donebacher Sitzgruppe, die mithilfe von Spenden der Volksbank und des Lions-Clubs sowie der Joachim-und-Susanne-Schulz-Stiftung angeschafft wurden. Begeistert erinnerte er zudem an den Ausflug zu den "Drei-Seen" und nach Mainz, das Jubiläum der Scheidentaler Kriegerkapelle als echtes Kleinod, das Aufstellen von zwei Ruhebänken in Mudau, den Ferienprogrammpunkt „Unterwegs mit dem Jäger“ und die gut besuchten Defi-Veranstaltung im Pfarrsaal mit Dr. Harald Genzwürker. In seinem Ausblick über die laufenden und geplanten Aktionen wurde deutlich: „Die Arbeit geht nicht aus, und es bleibt spannend!“ Als Spartenleiter „Historische Fahrzeuge“ schwärmte Peter Schlär von der „tollen Gemeinschaftsleistung“ während der Ausstellung an Pfingstmontag mit 230 Schätzen im Mudauer Industriegebiet, wo auch zahlreiche Modelle aus den 50er-, 60er- und 70er Jahren zu bewundern waren. Die Sparte sei aber auch Gast bei vielen anderen Oldtimer-Ausstellungen wie im Kloster Schöntal, in Leibenstadt, in Trennfurt oder beim Dorffest im Ünglert und auf dem Bauernmarkt gewesen. Weitere Einladungen lägen vor, und man freue sich auf die nächste eigene Ausstellung im Jahr 2024. Die Aktivitäten der neu angegliederten Sparte „Wohnen-Garten-Umwelt“, deren Wurzeln in den Siedler und Gartenfreunden zu finden sind, wurden von Herbert Knapp vorgestellt. Zunächst erläuterte er das Prozedere bis zur Spartengründung mit eigenem Stammkapital, das unter anderem für Aktionen genutzt werden kann. Mit Hochbeetebau habe man sich am Ferienprogramm beteiligt, der Erfolg des Nikolausbesuchs unter Beteiligung von Markus Hohn und Wolfgang Weidner mit der Kutsche von Peter Schlär habe nicht nur ihn überrascht. 110 Nikolaus-Geschenke waren verteilt worden, und alle Besucher konnten Glühwein oder Kinderpunsch auf Spendenbasis genießen. Schon traditionell hatte man den Weihnachtsbrunnen zum Leuchten gebracht und einen überaus gut besuchten Vortrag zu Wärmepumpen im Bestand organisiert. Geplant sei nun u. a. ein Ausflug zur Baumschule Münkel. Zum positiven Kassenbericht von Schatzmeister Uwe Hofmann hatten die Kassenprüfer Martin Oeden und Kurt Henn keinerlei Beanstandungen. Mit Urkunde und goldener Ehrennadel dankte Hans Slama anschließend den engagierten Mitgliedern Friderike Hofmann und Raimund Friedel für ihre 40-jährige Treue zum Verein. Glückwünsche überbrachte auch Bürgermeisterstellvertreter Markus Hohn, der die breit aufgestellten ehrenamtlichen Aktivitäten des Heimat- und Verkehrsvereins hervorhob, bevor Hans Slama die harmonisch verlaufene Jahreshauptversammlung schloss und zu historischen Filmvorträgen von Franz Brenneis überleitete.
Fotos: Horst Schork / Liane Merkle
der Höhepunkt der Märzrevolution vor 175 Jahren
von Hans Slama
April 2023
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 Der Höhepunkt der Märzrevolution vor 175 Jahren
Eines der Zentren in der Frühphase der Badischen Revolution 1848 war neben dem Schwarzwald der durch die Agrarkrise besonders benachteiligte Odenwald rund um Mudau. Die Agrarrevolte, die sich mit der politischen Erhebung vereinte begann von Frankreich aus über den Rhein zu schwappen. Im April 1847 verteilte der Seifensieder und Hausierer Anton Stoll aus Mudau ein Flugblatt, auf dem zur...
 
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Freude über Kunstwerke
2 Gemälde von Theodor Schöllig übergeben
April 2023
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Freude über Kunstwerke
Historisch wertvolle Ansicht
Mudau. (hs) Große Freude löste dieser Tage die Bilderübergabe des gebürtigen Mudauers Nikolaus Bucher beim Kunstsachverständigen des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau, Gernot Hauk, und beim Vorsitzenden Hans Slama aus. Die beiden Kunstwerke stammen vom Maler Theodor Schöllig und zeigen einen herrlichen Blumenstrauß und seine Wohnstraße im Bembel aus dem Jahre 1930. Gerade diese historisch wertvolle Ansicht löste Begeisterung aus, denn sie zeigt noch den „Bäderbrunnen“ am ehemaligen Badhaus. Als Dankeschön konnte der Vorsitzende einige Schriften des Vereins und im Jahr des 75. Todestages des Malers Arthur Grimm ein Buchpräsent über sein Leben und Wirken überreichen. 
Vogelstimmen Wanderung mit Dr. Max Schulz
vom NAbu in Eberbach

April 2023
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​Vogelstimmen-Wanderung
mit Dr. Max Schulz

Am Sonntag, den 23. April 2023 führen wir mit dem Experten Dr. Max Schulz vom NABU Ebebach eine etwa 3stündige Vogelstimmenwanderung durch.Treffpunkt ist um 9 Uhr am Rathaus Mudau. Dabei werden auch Erläuterungen zur Landschaft und Kulturgeschichte nicht zu kurz kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Heimat- und Verkehrsverein, Mudau 
Eine interessante Vogelstimmenwanderung führten wir mit dem Experten Dr. Max Schulz durch bei der viel, auch überraschendes über die Tierwelt und Natur zu erfahren war. Nicht nur, dass man an einer viel befahrenen Einfahrtsstraße in einem noch nicht belaubten Baum eine Ringeltaube nisten sah, man konnte auch die wieder heimisch gewordenen Kolkraben bei ihren Revierkämpfen beobachten. Man erfuhr, dass nicht nur die Elster ein Nesträuber kleinerer Singvögel ist, sondern auch unsere Amsel. Wie durch den Klimawandel auch die Tierwelt beeinflusst wird und vieles nicht mehr ist, wie es einmal war. So konnten z. B. leider keine Schwalben gesichtet werden. Überraschend viele Singvogelarten waren in bester Sängerlaune. So war die Wanderung, bei der man auch viel über die Rahmenbedingungen und Auswirkungen der Windkraft von einem Experten erfahren konnte, ein tolles Erlebnis.
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Unser Foto zeigt Dr. Schulz bei der Erklärung der Vogelwelt

jahrbuch m'22 erschienen
März 2023
  212 Seiten voller Mudauer Geschichten
Das neue Jahrbuch M22 wurde vorgestellt – Die besondere Mudauer Ortschronik erscheint zum 13. Mal – Ab sofort erhältlich  
Mudau. (lm) Rechtzeitig vor Ostern – und damit bestens geeignet als Geschenk – fand die offizielle Übergabe des M22 im Bürgersaal des Mudauer Rathauses statt. Und diese 13. Auflage des Mudauer Jahrbuchs bezeichnete Walter Herkert als Vorsitzender des Vereins örtliche Geschichte Schloßau/Waldauerbach (VöG) und als Korrekturleser der M-Redaktion als „tolles Werk“ mit einem ebenso tollen Cover, das an das mit einem Jahr Verspätung durchgeführte Fest „750 Jahre Ersterwähnung“ im Ortsteil Schloßau erinnert. „Dieses Ereignis war es uns wert, die Titelseite zu zieren, weil es ein Musterbeispiel ist, was ein kleiner Ort wie Schloßau auf die Beine stellen kann, wenn alle an einem Strang ziehen.“ Es zeigt die Schloßauer Tracht, die extra für dieses Fest angefertigt wurde.Weiter informierte Walter Herkert, dass man das schöne, kompakte und handliche Format auch für die 13. Fortsetzung dieser besonderen Ortschronik beibehalten habe. Auf 212 Seiten – wie im M21 – erinnern 350 Bilder zu 285 verschiedenen Themenbereichen an das letzte Jahr. Den meisten Platz nehmen wieder die Vereine und Stiftungen ein, die auf fast 90 Seiten über ihre Veranstaltungen, Aktivitäten und Versammlungen berichten.Dahinter folgt schon die Gemeindeverwaltung, die auf 20 Seiten über Gemeinderatsbeschlüsse, Baumaßnahmen, Personalien, Blutspender-Ehrungen oder auch die Feuerwehren informiert. Etwa gleich viel Platz in Anspruch nehmen die Kindergärten und Schulen, die Kirchen, ebenso Mudauer Persönlichkeiten, das Mudauer Wirtschaftsleben und das „Odenwälder Allerlei“.Je weniger Corona mit der Zeit ein Thema war, desto mehr haben die Themen im Rahmen von Kunst und Kultur sowie „Mudau aktiv“ und auch die Klassentreffen zugenommen.„Interessant an den Statistikseiten ist allein schon die Tatsache, dass die Bevölkerung der Gesamtgemeinde 2022 um 48 Personen oder um ein Prozent zugenommen hat“, nannte Herkert ein Beispiel mit dem Fazit: „Wir alle zusammen haben in 15 Monaten Arbeit wieder ein Werk zustande gebracht, auf das wir stolz sein können und von dem wir sagen können: Es hat sich gelohnt. Und wir hoffen natürlich, dass die Bürgerinnen und Bürger von Mudau dies auch honorieren, indem sie – möglichst bald möglichst alle – Exemplare kaufen.“ Sowohl Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger als auch Klaus Schork als „Macher“ des Jahrbuchs und Hans Slama als Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins (HVV) schlossen sich nahtlos der Begeisterung von Walter Herkert zum M22 und dem Dank an Willi Müller als Geschäftsführer der GbR des HVV und des VöG als Herausgeber des Jahrbuchs  an. Dank ging an die fleißigen M-Redakteure Ernst Hauk, Gernot Hauk, Klaus Meixner, Thomas Müller, Klaus Schork, Wilhelm Schwender, Walter Thier und Walter Herkert sowie Liane Merkle, Bianca Groß, Marco Scheiwein und Simone Schölch als Text- und Fotolieferanten und an die unverzichtbaren Sponsoren. Für Layout und Druck zeichnete Marco Scheiwein verantwortlich.Erhältlich ist das neue Werk für 9 Euro in Mudau bei der Aral- und der Esso-Tankstelle, den Filialen von Volksbank und Sparkasse, bei Scheiwein Mediengestaltung, in der Landbäckerei Schlär, bei der Gemeindeverwaltung, im Golfclub, in Mudau und Schloßau bei der Bäckerei Münkel, beim Schloßauer Gasthaus „Zum Hirsch“ und bei allen Ortsvorstehern. Wenige Restexemplare vorheriger Jahrgänge sind noch bei Klaus Schork aus Mudau erhältlich.
Text und Foto: Liane Merkle
Ferdinandsdorf - Hölzerlips - Felsenhaus
Kulturhistorische Wanderung mit Hans Slama am 2.April 2023​ 
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Der Ablauf in Kürze:
Termin: Sonntag, 2.April 2023, 13.00 Uhr
Treffpunkt: Mudau, OT Reisenbach Reisenbacher-Grund
Dauer: ca. 4,0 Stunden
Kosten: 2,00 €/Erwachsener, Kinder frei
Führung: Geopark Vorort-Begleiter Hans Slama ​
Programm bitte hier anklicken
Fotos: Horst Schork, F. Kroitzsch
Defi - Veranstaltung mit Dr. Genzwürker
Gemeinschaftsveranstaltung von Gesangverein, Heimat- und Verkehrsverein und VDK, Mudau
März 2023
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Wie wichtig die ersten Maßnahmen sind, wenn jemand kollabiert und vielleicht auch nicht mehr ansprechbar ist, wurde in der Kooperationsveranstaltung von Heimat- und Verkehrsverein, Gesangverein und VdK Mudau
​mit Privat-Dozent Dr. Harald Genzwürker im örtlichen Pfarrsaal ebenso deutlich....
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Sie kämpften gegen das despektierliche „Badisch Sibirien“
Prof. Dr. Peter Paul Albert aus Steinbach und Arthur Grimm aus Mudau haben das Bild der Region gewandelt
von Hans Slama
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Januar 2023
Mudau. (hs) Große Verdienste für „Badisches Frankenland“ und „Madonnenland“ – ein historischer Wendepunkt vor 100 Jahren oder von „Badisch Sibirien“ zum „Madonnenland“. – Die beiden Ehrenbürger von Mudau, Prof. Dr. Peter Paul Albert aus Steinbach und Arthur Grimm aus Mudau, sind bis heute überregional bekannte und geachtete Persönlichkeiten. Neben den....
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Heimat und Verkehrsverein Mudau e. V.
1. Vorsitzender Hans Slama
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69427 Mudau-Langenelz
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